In der Welt der alternativen Heilmethoden gibt es oft Missverständnisse darüber, was eine Heilpraktikerin tatsächlich tut – und was nicht. Um ein besseres Verständnis zu schaffen, möchte ich  heute klären, was eine Heilpraktikerin NICHT ist, damit Sie sich im Vorfeld auch Gedanken darüber machen können, was auf Sie zukommt:

Eine Heilpraktikerin ist kein Arzt

Eine Heilpraktikerin hat eine andere Ausbildung als ein Arzt. Während ein Arzt ein Medizinstudium durchläuft, konzentriert sich die Ausbildung zur Heilpraktikerin auf naturheilkundliche Methoden und alternative Heilverfahren zusätzlich zu der umfassenden Ausbildung in der schulmedizinischen Thematik.  Wir sind keine Ärzte und stellen keine medizinischen Diagnosen im schulmedizinischen Sinne. Stattdessen setzen wir auf ganzheitliche Ansätze und natürliche Heilmethoden.

Behandlung der Ursachen statt der Symptome

Im Gegensatz zur schulmedizinischen Praxis, die oft auf die Behandlung von Symptomen fokussiert ist, suchen Heilpraktikerinnen nach den Ursachen von Beschwerden. Wir glauben, dass nur durch das Verständnis und die Behandlung der zugrundeliegenden Probleme eine echte Besserung möglich ist. Symptome sind Signale des Körpers, die uns auf tiefer liegende Dysbalancen hinweisen.

Keine schnelle Lösung durch Tabletten

Heilpraktikerinnen verschreiben keine Medikamente, die die Symptome über Nacht verschwinden lassen. Stattdessen arbeiten wir mit natürlichen Heilmitteln, Ernährung, Lebensstiländerungen und anderen Methoden, die Zeit und Geduld erfordern. Der Heilungsprozess ist individuell und kann unterschiedlich lange dauern, aber das Ziel ist eine nachhaltige und ganzheitliche Genesung.

Trotzdem bemühe ich mich natürlich immer darum, Sie bei einer schnellen Linderung der aktuell am belastendsten empfundenen Symptome zu unterstützen.

Mitarbeit der Patienten ist unerlässlich

Die Zusammenarbeit zwischen Heilpraktikerin und Patient ist entscheidend. Eine Heilpraktikerin kann keine Wunder vollbringen – die aktive Mitarbeit des Patienten ist unerlässlich. Dies beinhaltet oft Änderungen in der Lebensweise, der Ernährung und manchmal auch im mentalen und emotionalen Bereich. Nur durch diese Zusammenarbeit kann ein wirklicher Heilungsprozess stattfinden.

Ganzheitlicher Ansatz statt symptomorientierter Behandlung

Eine Heilpraktikerin betrachtet den Menschen als Ganzes. Wir behandeln nicht nur das Symptom, sondern sehen uns den gesamten Menschen an – physisch, emotional und geistig. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es uns, die wahren Ursachen von Beschwerden zu erkennen und individuell abgestimmte Behandlungspläne zu erstellen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie eine Heilpraktikerin arbeitet und wie Sie von einer ganzheitlichen Behandlung profitieren können, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich bin  hier, um Sie auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu unterstützen.