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Schwimmbadzeit, schöne Zeit. Bei mir als Kind leider nicht immer ganz wahr, denn ich habe mir das ein oder andere Mal eine Blasenentzündung zugezogen. Genervt vom Ansinnen meiner Mutter, doch bitte jedesmal den Badeanzug zu wechseln, habe ich mich strikt geweigert. Mit dem freudigen Resultat, dass es eben zur Blasenentzündung kam. Nicht so freudig, wie das oben genannte Zitat, hat tatsächlich alles in mir gebrannt.
Was ist zu tun?
Sind Blasenentzündungen bei Kindern häufig?
Blasenentzündungen sind nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern weit verbreitet. Als Eltern ist es wichtig, die Anzeichen einer Blasenentzündung zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Wohlbefinden Ihres Kindes zu gewährleisten. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über Blasenentzündungen bei Kindern, einschließlich ihrer Ursachen, Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugender Maßnahmen.
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Ursachen von Blasenentzündungen bei Kindern:
Blasenentzündungen bei Kindern werden in der Regel durch Bakterien verursacht, die in die Harnröhre und die Blase gelangen. Mögliche Ursachen sind unzureichende Hygiene, eine geschwächte Immunabwehr, Verstopfung oder angeborene anatomische Anomalien. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren, um das Risiko von wiederkehrenden Infektionen zu verringern.
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Symptome einer Blasenentzündung bei Kindern:
Die Symptome einer Blasenentzündung bei Kindern können vielfältig sein. Dazu gehören häufiger Harndrang, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen, trüber oder blutiger Urin, Bauchschmerzen, Fieber und gelegentlich auch Bettnässen. Bei jüngeren Kindern können die Symptome weniger spezifisch sein, weshalb eine genaue Beobachtung wichtig ist. Sehr oft wirkt Ihr Kind apathisch und hat keinerlei andere Symptome, die Sie von ihm kennen, wenn es krank wird
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Behandlungsmöglichkeiten:
Bei Verdacht auf eine Blasenentzündung bei Ihrem Kind sollten Sie sofort eine Urinprobe veranlassen, um die Diagnose zu bestätigen. aufsuchen. Bei einer bestätigten Blasenentzündung werden häufig Antibiotika verschrieben, um die Infektion zu bekämpfen. Es ist wichtig, die vorgeschriebene Dosierung und Behandlungsdauer einzuhalten, um eine vollständige Genesung zu gewährleisten. Zusätzlich können Schmerzmittel verschrieben werden, um die Symptome zu lindern.
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Vorbeugende Maßnahmen:
Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Risiko einer Blasenentzündung bei Ihrem Kind zu verringern. Dazu gehören eine gute Hygiene, regelmäßiges Händewaschen, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Vermeidung von zu langem Aushalten des Urins, Unterstützung bei der korrekten Toilettengewohnheit Ihres Kindes und die Förderung einer ausgewogenen Ernährung und ausreichende Zufuhr der richtigen Mineralstoffe. Zugluft und Kälte nach Möglichkeit meiden.
Wenn möglich sollte bei der Ernährung auch darauf geachtet werden, nicht zu viel Eiweiß, viel Obst und Gemüse und wenn möglich 1 mal pro Woche Fisch zu verzehren. Die sogenannte mediterrane Kost enthält ausreichend Kalium und wenig Aminosäuren, Abbauprodukte der ( tierischen) Eiweiße.
Das überflüssige Eiweiß wird im Körper nämlich zu Harnstoff umgewandelt und muss über die Nieren mit dem Urinstoff ausgeschieden werden, eine Belastung für diese.
Außerdem hält die Naturheilkunde wertvolle Möglichkeiten bereit, der Ursache des ganzen auf die Spur zu kommen und ganzheitlich an das Thema Zystitis heranzugehen.
Fazit:
Blasenentzündungen sind bei Kindern keine Seltenheit und können unbehandelt zu ernsthaften Komplikationen führen. Es ist wichtig, die Anzeichen und Symptome einer Blasenentzündung bei Kindern zu erkennen.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in meiner Praxis, um eine Blasenentzündung bei Ihrem Kind umfassend anzugehen, Risiken zu minimieren und Ursachen herauszufinden.